Wolfgang Schmidt
Wer ich bin

Hamburg ist meine Heimat: Hier wurde ich 1970 geboren und hier bin ich aufgewachsen. Als Jugendlicher habe ich für den HSV Eishockey gespielt und gleichzeitig begonnen, dem FC St. Pauli beim Fußball die Daumen zu drücken. In Hamburg habe ich auch angefangen, mich politisch zu engagieren und mein Jurastudium absolviert. Viele Jahre habe ich in der Vereinsstraße gewohnt. In dieser Zeit ist mir Eimsbüttel mit seinen unterschiedlichen Stadtteilen ans Herz gewachsen. Viele meiner Freunde wohnen hier.

Eigentlich wollte ich Richter werden. Dann hat mich Olaf Scholz 2002 gefragt, ob ich nicht mit ihm arbeiten wolle. Seitdem tue ich das. Ich war sieben Jahre lang Hamburgs Bevollmächtigter beim Bund, bei der EU und für auswärtige Angelegenheiten. Heute bin ich Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts.

Jenseits der Politik bin ich Vater einer 2008 geborenen Tochter und einer erwachsenen Stieftochter. Ich brenne unverändert für den FC St. Pauli. So oft es geht, bin ich bei den Heimspielen dabei. Ich bemühe mich, regelmäßig zu laufen und höre dabei gerne gute Musik.

Ganz Eimsbüttel im Blick

Eimsbüttel ist vielseitig. So sind auch die Erwartungen an die Politik. Gleichzeitig gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten: Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist für die meisten ein großes Anliegen. Und alle wollen klarkommen im Leben. Es braucht Sicherheit im Wandel. Und Respekt für jede und jeden.

In meiner Arbeit in der Bundesregierung merke ich täglich, wie gute Gesetze das Leben tatsächlich besser machen können. Wir haben vieles erreicht. Und gleichzeitig bleibt noch viel zu tun: Für ordentliche Löhne, eine breite Mittelschicht, sichere Renten, bezahlbares Wohnen, echte Chancen auf Eigentum, saubere Energie, eine verlässliche Bahn, die westliche Wertegemeinschaft, die Verständigung miteinander statt lautem Geschrei gegeneinander. Darum geht es. Dafür setze ich mich ein.

Schon während meiner Arbeit als Hamburgs Bevollmächtigter in Berlin habe ich mit vielen der Themen zu tun gehabt, die Eimsbüttel bewegen. Gemeinsam mit dem bisherigen Bundestagsabgeordneten Niels Annen konnten wir viele Probleme lösen und etwas für Eimsbüttel bewegen.

Ich würde mich freuen, als Ihr Bundestagsabgeordneter meine Kraft und meine Erfahrung für Eimsbüttel und Hamburg einsetzen zu dürfen.

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